Gleitzeit
Nächste Sendung: Mittwoch, 29. Mai 2024 00:00
Liveinterview mit Kethema - Teil 1
Schwimmen im Eiswasser
Neuerscheinungen aus Kuba
Hintergrund: Hamas-Raketen auf Israel
Kriegsdienstverweigerer in Israel
Prozess gegen Hausmeister von Flüchtlingslagers wegen sexuellem Missbrauch
Militäraktion gegen die Hamas: Eindrücke aus Tel Aviv
Prozess wegen sexuellem Mißbrauch
"Absprung über Feindesland" - Agentinnen gegen Hitler
Die Anfänge der freien Radiokultur
Freie Radios sind kollektiv und gesellschaftlich sowie oftmals gemeinnützig organisiert, nicht auf Profit ausgerichtet und lehnen die Finanzierung durch kommerzielle Werbung ab. Sie basieren auf dem Konzept der Gegenöffentlichkeit und verstehen sich als Kommunikationsmittel im lokalen und regionalem Raum. Als Vorläufer der Freien Radios gelten u.a. politische Piratensender. - so Auszüge aus der nüchternen Definition, wie sie bei Wikipedia nachzulesen ist.
Viel spannender hingegen hat Michael Liebler die Geschichte der freien Radios nachgezeichnet und ist ganz tief in die Archive der Ursprünge eingestiegen. Ganz ganz tief - bis in die 20er Jahre, als sich sog. Arbeiter-Radio-Clubs gründeten - um dort Gegenöffentlichkeit und Widerstand zu organisieren. Doch hört selbst.
Der Beginn von Radio Z
Peter Zinke - Ein Stoffwechselredakteur der ersten Jahre bllickt zurück
Gerhard Zimmermann - ein Musikredakteur der ersten Stunde
Brotmarken und rote Fahnen - Frauen in der bayerischen Revolution und Räterepublik 1918/19
20 Jahre Radio Z - Die technische Revolution
Radio machen ist eigentlich ganz einfach, dank mordernsten Technologien, die da sind Computer und Internet. Diese essenziellen Komponenten eines zeitgemäßen Radiojournalisten waren aber nicht immer vorhanden. Die Revolution des PCs und später die des Internets überrollten im Laufe der 20 Jahre auch Radio Z. Studiogespräch mit Menschen von heute und damals, Studiotechniker Bernd Distler und Redakteur Michael Liebler.
Optimo Night
Hörkunstfestival in Erlangen
Raumklangkompositionen, elektroakustische Musik, Klanginstallationen und Performances – das alles ist in den drei nächsten Tagen geballt in Erlangen zu erleben. Morgen beginnt dort nämlich das 5. Hörkunstfestival, veranstaltet von Studierenden der Uni Erlangen-Nürnberg.